
Der nächste Knaller kommt bestimmt
Der Gehaltsabschluss der öffentlich Bediensteten für das kommende Jahr wird aufgeschnürt. Im Prinzip geht es dabei darum, dass die Beamten kommendes Jahr keine Erhöhung über […]
Der Gehaltsabschluss der öffentlich Bediensteten für das kommende Jahr wird aufgeschnürt. Im Prinzip geht es dabei darum, dass die Beamten kommendes Jahr keine Erhöhung über […]
Das Bundesbudget ist marode. Kein Wunder, mit einer “Koste-es-was-es-wolle-Mentalität” der ÖVP wurde unkontrolliert Krise um Krise Kohle um Kohle “in die Wirtschaft” gepumpt. Jetzt wird […]
Der heimische Öl- und Gaskonzern OMV will weltweit im Rahmen des “Spar- und Effizienzprogramms Revo“ tausende Beschäftigte auf die Straße setzen. In Österreich sollen 400 […]
Pensionsraub um Pensionsraub und es scheint kein Ende: En Pensionist:innen-Streik mit hoher Streikbereitschaft lässt das gesellschaftliche Leben zusammen brechen. Denn viel Pensionist:innen engagieren sich mit ehrenamtlicher Arbeit in Kultur, Umwelt oder Daseinsvorsorge. Zusätzlich würden zahlreiche Omas und Opas bei der Kinderbetreuung ausfallen.
Der voraussichtliche gesetzliche Pensions-Anpassungswert 2026 liegt bei 2,7 Prozent. Leider bedeutet das allerdings nicht, dass die Pensionen auch in diesem Ausmaß steigen werden. NEOS und IV wollen ein Weniger. Armutsbekämpfung im Alter verlangt aber ein Mehr statt ein Weniger!
Österreich hat nach der Niederlande die höchste Teilzeitquote in der EU. Die zahlreichen Teilzeitbeschäftigten werden immer öfter öffentlich gemobbt – entweder “liebevoll” als Lifestyle-Beschäftigte bezeichnet […]
Der Wirtschaftsminister hat eine Hetze gegen Teilzeitbeschäftigte gestartet. Es braucht mehr Vollzeit statt Teilzeit, aber nicht durch Bestrafung, sondern durch Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich.
Wer erinnert sich noch an Norbert Hofers Sager „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist“. Und tatsächlich wird vieles möglich, was vor einigen Jahren noch undenkbar erschien: Jetzt heißt es Militarisierung juchhe, Sozialstaat ade!
Der ÖGB spricht sich deutlich gegen Nulllohnrunden aus. Er verweist bei seiner Abfuhr auf die negativen Folgen fürs Staatsbudget: Allein 2024 wären dem Fiskus bei einer Nulllohnrunde rund 4,11 Milliarden Euro an Lohn- und Mehrwertsteuereinnahmen entgangen.
Bei den Teilzeitbeschäftigten sieht der Wirtschaftsminister eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, beim Löhnen der Lohnnebenkosten allerdings nicht.
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