Eine Unterrichtsstunde mit dem Finanzminister

Der ungarische Finanzminister gab Abschlussschüler*innen einer Grund- und Sekundarschule eine Unterrichtsstunde über Finanzbewusstsein, sowie über die Vor- und Nachteile von Kredit- und Debitkarten. Jetzt wissen sie, was für wenige Reiche billig und für viele Arme teuer ist. Denn wer keine Forint hat, wird auch auf Kredit- und Debitkarten verzichten müssen.  

Österreichs Finanzminister könnten den Schüler*innen auch einiges an Anschauungsunterricht bieten: Der rote Androsch Hannes könnte ihnen erfolgreich verklickern, wie man als Finanzminster unvereinbare politischen und eigene berufliche Interessen unter einem Hut bringt, ser Lacina Ferdl wiederum, wie man Reiche mit der Abschaffung der Vermögungssteuer Reichen entlastet. Auch der blaue Ex-Finanzminister auf schwarzen Stuhl hätte so einiges zu bieten – zum Beispiel wie man Reibach aus dem Verkauf der Bundeswohnungen scheffelt.

Vorsicht ist bei de schwarz-türkisen Finanzminister geboten. Löger versichert zwar Kernkompetenzen beim Casino und Postenschacher, aber die „Lehren“ Blümels sind für die Schüler*innen bildungsgefährdend. Sein jonglieren mit den Nullen- und Kommazeichen führt nämlich zu einem Straucheln bei der Zentralmatura…

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