Kristofferens Gewaltausbruch muss Konsequenzen haben

Leserbrief in der TT, am 21.11.2024

In der Sonntagsnummer waren Femizide und der Gurgler Weltcup-Slalom mit der Klima-Aktion und Hendrik Kristoffens Auszucker Thema. Egal ob man ein Pro oder ein Contra zu den Klimaprotesten einnimmt, ebenso egal wenn man sich darüber ärgert dass ein junger Landmann in der Konzentration gestört wurde, Gewalt ist keine Lösung und darf nicht entschuldigt oder toleriert werden.

Noch schlimmer ist, dass sich Kristoffensens für seine Auszucker vor laufender Kamera weder entschuldigte noch Einsicht zeigte, Vielmehr legte er in einem späteren Interview noch nach und beschimpfte die Klima-Aktivist:innen als verdammte Idioten und drohte ihnen, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, hätte er einen von ihnen geschlagen.

Spitzensportler;innen gelten als Idole denen gerne nachgeeifert wird. Das Verhalten  des norwergischen Schistars verlangt daher eine spürbare Bestrafung. Am Besten mit einer langen Rennpause um seine Gewaltbereitschaft von Fans und Jugend fernzuhalten.

Josef Stingl, 6094 Axams

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